Einbindung von Tochtergesellschaften
Derartige Expansionen steigern den Umsatz und vergrößern den Marktanteil und die weltweite Präsenz. Sie führen jedoch auch zu Komplikationen bei Governance-Themen, denn es müssen komplexe nationale und internationale Vorschriften eingehalten und erfüllt werden.
Die Anforderung: Effizienter Umgang mit der zunehmenden Komplexität
Beachten Sie, dass die Erfüllung nur minimaler Unternehmensanforderungen für nur eine ausländische Tochtergesellschaft 7 bis 15 Stunden jährlich beanspruchen kann.
Rechnen Sie dies nun hoch auf ein wachsendes globales Unternehmen, das unzählige weitere Aspekte hinsichtlich Governance, Risiko und Compliance zu beachten hat. Denken Sie an all die Tochtergesellschaften, die jeweils isoliert ihren Aktivitäten nachgehen, und all die erforderlichen Aktivitäten für die Zusammenarbeit und den Dokumentenaustausch, damit alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind.
Und schließlich ist noch zu bedenken, wie sehr in vielen Branchen – trotz steigender regulatorischer Anforderungen – Personal, Ressourcen und Budgets im Rechts- und Verwaltungsbereich immer weiter gekürzt werden. Die Einbindung von Tochtergesellschaften birgt plötzlich die Gefahr von Produktivitätsverlusten, die umgehend beseitigt werden muss.
Die Antwort: Werkzeuge, die Zeit sparen und den Prozess vereinfachen
Wie würde diese Lösung für die Einbindung von Tochtergesellschaften aussehen?
Zunächst würde sie einen zentralen Datenzugriff bereitstellen, damit nicht mit unterschiedlichen Systemen gearbeitet werden muss und verhindert wird, dass wichtige Informationen übersehen werden. Sie würde leicht durchsuchbare Archive mit Dokumenten, Tagesordnungen, Umfragen und Berichten zur Verfügung stellen und bei der Integration neuer Unternehmen in die Muttergesellschaft außerordentlich wertvolle historische Unternehmensinformationen liefern sowie einen transparenten Einblick in die Fluktuation von Personal und Direktoren gewähren.
Mit personalisierten Umfragen, Berichten und „virtuellen Gremiumräumen“ könnte das System an die spezifischen Compliance-Anforderungen einer Tochtergesellschaft angepasst werden. Individuell anpassbare Berechtigungen für den Datenzugriff würden festlegen, wer bestimmte Informationen einsehen kann.
Besonders wichtig: Diese Lösung für die Einbindung von Tochtergesellschaften könnte in Laptops, Tablets und Smartphones intuitiv verwendet werden. Zudem stünde rund um die Uhr ein professionelles, mehrsprachiges Support-Team zur Verfügung.